Oliver Platt (Büfo) mahnte, zeitnah einen Terminplanung für die nächsten Arbeitsschritte rund um den Gesamt-Sportplatzbau aufzustellen. "Die Vereine brauchen Ausgleichsflächen. Das aber können sie nur regeln, wenn sie wissen, wie und wann etwas durch die Stadtverwaltung geplant ist." Marner sagte dies zu.

 

 

Wermelskirchen

Stadion wird sechs Monate umgebaut
Wermelskirchen. Im Frühjahr 2019 soll im Eifgen mit dem Bau des Kunstrasenplatzes begonnen werden. Dann müssen die Vereine zusammenrücken. Beim Hallenbad-Neubau geht's langsam voran: Aus drei Büros zur Projektsteuerung wird ausgewählt. Von Udo Teifel

Ob im neuen Eifgen-Stadion mit Kunstrasen alle Leichtathletik-Anlagen in dem gewünschten Umfang realisiert werden, scheint noch offen. Die Stadtverwaltung pokert - sie plant zwei Realisierungsstufen und hofft, dass in der zweiten Stufen die gewünschte Zahl der Anlagen umgesetzt werden kann. Das aber setzt voraus, dass die Ausschreibung so günstig wird, dass dabei Geld übrig bleibt.

Das neue (wie auch alte) Eifgen-Stadion wird ebenfalls von Schulen intensiv genutzt. Hier hauptsächlich vom Gymnasium, wo es den Leistungskurs Sport gibt. Der wiederum erfordert leichtathletische Anlagen. Da geht es nicht um eine Weitsprunggrube oder einen Kugelstoßring. Gerade für die parallele Nutzung des neuen Kunstrasen-Stadions werden mehrere Anlagen benötigt. Nur: Die kosten viel mehr Geld. Was, und das ist bekannt, Wermelskirchen nicht hat.

Der Beigeordnete Thomas Marner sprach jetzt im Sportausschuss von sehr konstruktiven Gesprächen mit allen Beteiligten - Vereinen und Schulen. In der ersten Realisierungsstufe der Ausschreibung für den Kunstrasen würden alle Sportarten berücksichtigt, aber die Anlagen nicht in der gewünschten Zahl gleich gebaut. Die Fläche dafür sei zwar eingeplant, aber die Umsetzung erfolge frühestens in der zweiten Stufe.

Ziel der Verwaltung ist, dass im Herbst 2018 die Planung und Ausschreibung soweit abgeschlossen ist, dass die Vergabe kurz nach Weihnachten erfolgt. "Ich erhoffe mir, dass wir damit ein Vierteljahr früher mit ersten Projekten auf den Markt kommen. Meine Erfahrung ist, dass die Firmen quasi darum buhlen, erste sichere Aufträge fürs Jahr zu bekommen." Und dabei setzt Marner darauf, zehn Prozent Rabatt zu bekommen. Mit diesem eingesparten Geld solle quasi als Nachtrag die Stufe 2 umgesetzt werden - also die volle Ausstattung mit gewünschten Anlagen.

Das Baufenster ist sehr knapp gewählt. Start etwa im Frühjahr 2019, Fertigstellung im August. "Wir starten nicht 2018, weil dann die Baustelle sicher einige Monate im Winter stillliegen würde." Wie abhängig der Kunstrasenbau sei, habe man jetzt in Dabringhausen gesehen. Harald Drescher (Tiefbauamt): Wir haben gerade noch die Laufbahn gießen können. Der Sommer war einfach zu feucht. 2018 brauchen wir zur Abstimmung und zur Ausschreibung. Deshalb planen und bauen wir im Eifgen in Stufen." Dieser Sportplatz-Bau, das haben wir erlebt, ist einfach zu komplex."

Damit wird das Eifgen-Stadion wenigstens sechs Monate für jegliche sportliche Betätigung in 2019 nicht mehr nutzbar sein. "Die Fußballer müssen auf jeden Fall auf den oberen Aschenplatz ausweichen", so Marner. Auch über die Mitnutzung der anderen Sportplätze müsse gesprochen werden. Denn deren Umbau wird nicht vor Abschluss der Arbeiten im Eifgen begonnen, hieß es im Fachausschuss. Gestern trafen sich schon mal Vertreter der Stadt und von TuRa Pohlhausen zur Platzbesichtigung. In Pohlhausen möchte der Verein, unterstützt durch eine Einmal-Zahlung der Stadt, den Platz durch "Grüne Asche" verbessern. Das Gespräch diente der Vorbereitung für den Vertragsentwurf.

Oliver Platt (Büfo) mahnte, zeitnah einen Terminplanung für die nächsten Arbeitsschritte rund um den Gesamt-Sportplatzbau aufzustellen. "Die Vereine brauchen Ausgleichsflächen. Das aber können sie nur regeln, wenn sie wissen, wie und wann etwas durch die Stadtverwaltung geplant ist." Marner sagte dies zu.

Quelle: RP

Entsetzt zeigte sich Oliver Platt (Büfo) über den Antrag und über Äußerungen von Meiski. "Ich ärgere mich, diesen Punkt zu diskutieren. Er gehört abgebügelt." Das Raumklima verändere sich, das ist nicht menschenwürdig. "So geht man nicht mit Menschen oder Mietern um. Liegt der Beton frei, gibt es keine Isolation." Er empfand es als "eklig" zu sagen: "Was                                                                                                                Mitarbeitern zugemutet werde, könne man auch                                                                                                Flüchtlingen zumuten."

 

Wermelskirchen

Kein Fassadengerüst an Ex-Polizeiwache
Wermelskirchen. Eine Mehrheit im Bauausschuss lehnt den Antrag von WNKUWG ab, "unverzüglich" mit der Sanierung der Fassade des Polizeigebäudes zu beginnen. Während der Bauarbeiten sei ein Wohnen unzumutbar. Von Udo Teifel

Die Fassade der ehemaligen Polizeiwache wird zeitnah nicht saniert. Das ist das Ergebnis einer Abstimmung im Bauausschuss. Der Grund: Es sei unzumutbar, während der Bauarbeiten in dem Gebäude zu leben. Das könnte sich aber im Sommer nächsten Jahres ändern. Bis Mitte 2018, so der Ratsbeschluss, dürfen dort nur Flüchtlinge untergebracht werden. Ob dann die Fassadensanierung am Bürgerzentrum fertig ist, scheint aber bisher völlig offen.

Die Diskussion über die Fortsetzung der Fassadensanierung am ehemaligen Polizeigebäude setzte sich jetzt im Bauausschuss fort. Dazu hatte die WNKUWG einen Antrag eingebracht. Inhalt: Unabhängig von der Unterbringung der Flüchtlinge sollte dort unverzüglich mit der Sanierung der Fassade begonnen werden. Die Nutzung des Gebäudes zur Unterbringung von Flüchtlingen dürfe kein Hinderungsgrund sein, schreibt Vorsitzender Henning Rehse in seinem Antrag. Auch Fassaden von Gebäuden, die von Deutschen bewohnt werden, würden eingerüstet und saniert.

Norbert Kellner (WNKUWG) unterstrich noch mal in der Sitzung die Intention des Gesamtantrags, indem im ersten Teil stand, unverzüglich und schnell die Sanierung der Fassaden von Rathaus und Bürgerzentrum zu beenden: "Wir wollen, dass schnellstmöglich das Gerüst aus der Innenstadt verschwindet. Das Gesamtprojekt muss schnellsten beendet werden." Zudem forderte er vom Bürgermeister ein Konzept, wie es denn überhaupt jetzt weitergehen solle. Thomas Marner, der neue Technische Beigeordnete, sagte, dass ein Gespräch mit der Baufirma anstehe. "Ein Ausstieg aus dem Vertrag würde den Bauabschluss erheblich verzögern und verteuern." Alle wollten das Projekt beenden. "Wir sollten das Gespräch abwarten." Thema soll auch sein, wie die Arbeiten beschleunigt werden können.

Nichtsdestotrotz griff Bernhard Meiski (CDU) das Thema erneut auf. "Wenn Mitarbeitern zugemutet wird, während der Sanierung der Fassade zu arbeiten, warum ist das Flüchtlingen nicht zumutbar? Wer hat diesen Beschluss gefasst?" Er habe den Eindruck vergangener Diskussionen gewonnen, dies sei von Jochen Bilstein (SPD) forciert worden. "Keiner kann mir sagen, wer das angeordnet hat." Dazu erklärte gestern Bürgermeister Rainer Bleek auf Anfrage dieser Zeitung: "Das war eine Entscheidung, die ich als Verwaltungschef getroffen habe." Dabei sei es unter anderem auch um Sicherheitsaspekte gegangen.

Thomas Marner erklärte als Fachdezernent, dass Wohnen und Arbeiten in so einem Gebäude einen Unterschied ausmache. "Entfernen wir die Fassade, ist die Gebäudeisolierung weg." Mitarbeiter hätten Büros wechseln können. Menschen, die dort leben, könnten nicht mal ihre Räume wechseln. Er berichtete, dass durch die fehlende Isolierung die Raumtemperatur im Rathaus teilweise auf zwölf Grad abgesunken sei. "Das ist schon schwierig für Mitarbeiter, die dort arbeiten. ein Wohnen geht überhaupt nicht."

Entsetzt zeigte sich Oliver Platt (Büfo) über den Antrag und über Äußerungen von Meiski. "Ich ärgere mich, diesen Punkt zu diskutieren. Er gehört abgebügelt." Das Raumklima verändere sich, das ist nicht menschenwürdig. "So geht man nicht mit Menschen oder Mietern um. Liegt der Beton frei, gibt es keine Isolation." Er empfand es als "eklig" zu sagen: "Was Mitarbeitern zugemutet werde, könne man auch Flüchtlingen zumuten."

Gegen die Stimmen von Meiski und der WNKUWG wurde beschlossen, dass die Stadtverwaltung diesem Teil des Antrags nicht bearbeiten muss. Wobei sich alle Politiker in Erinnerung rufen sollten: Ab Mitte 2018 kann dort gearbeitet werden.

Bürgermeister Bleek führte aber noch einen anderen Grund an, warum man derzeit die Sanierung ruhen lasse: "Das Gebäude ist Teil einer Fläche für das integrierte Entwicklungs- und Handlungskonzept. Hier muss geklärt werden, ob wir für den Umbau Fördermittel generieren können."

Quelle: RP
23.11.2017

 

 

 

 

 

 

 

Neubau für 27 Millionen Euro

 

Historische Stunde in der Schulpolitik

Dass der gemeinsame Nenner gefunden wurde, rechnete Henning Rehse (WNKUWG) den kleinen Fraktionen (Grüne, Büfo, WNKUWG) als Erfolg an, "sie hätten die rote Linie" gezogen.

Oliver Platt (BüFo) ermahnt indes die Streithähne, zurückzurudern: „Wenn CDU und SPD sich beruhigt haben, sollten wir uns mal wieder auf das Wesentliche konzentrieren: den Bau der Schule.“

 

 

 

Der Antrag für Hauptausschuss und Rat ist öffentlich. Fraktionen sind sauer über den Alleingang.

Von Anja Carolina Siebel

 

 

 

 

 

 

 

Sommer-Interview Oliver Platt (bürgerforum)

"Stadt hat viel Potenzial, um zu wachsen"
Wermelskirchen. Die Hälfte der Wahlperiode ist vorbei, 2020 wird ein neuer Stadtrat gewählt. Anlass für unsere Redaktion, mit den Fraktionsvorsitzenden über die "erste Halbzeit" und die künftigen Herausforderungen zu sprechen. Heute: Oliver Platt (Büfo).

Die Hälfte der Legislaturperiode ist vorbei. Nennen Sie bitte die dreiwichtigsten Dinge, die die Wermelskirchener Politik in den vergangenen knapp drei Jahren angestoßen hat.

Platt Die Ansiedlung eines Vollsortimenters auf dem Loches-Platz wurde mit großer politischer Mehrheit beschlossen. Den Bau des ersten Kunstrasens haben wir geschafft, den zweiten haben wir auf den Weg gebracht. Und Geld für die Umgestaltung der Schullandschaft wurde freigegeben - hier sind besonders der Ausbau für Ganztagesbetreuung und der Bau der Sekundarschule zu nennen. Wobei wir in diesem Bereich auch noch einiges in den nächsten Jahren stemmen müssen.

Warum ausgerechnet diese drei?

Platt Wermelskirchen ist in der Peripherie von den Städten Köln und Düsseldorf eine Stadt, die noch viel Potenzial für Wachstum in sich trägt. Um dieses Wachstum zu ermöglichen, brauchen wir die dafür nötige Infrastruktur. Schulen, Sportstätten und Einkaufsmöglichkeiten sind, in Kombination mit attraktivem Wohnraum, ein absolutes Muss. Hier müssen wir nachlegen - und das machen wir auch.

Was sind die Ihrer Ansicht nach drei größten Flops seit der Wahl im September 2014?

Platt Der wohl größte Flop ist der Ausschuss für Umwelt und Bau. Die Idee, diesen Ausschuss unbedingt haben zu müssen, ging voll daneben. Die paar Themen, die dort behandelt werden, waren früher und könnten auch heute noch im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr behandelt werden. Wenn man überlegt, was solch ein Ausschuss kostet, besonders jetzt, wo die Vorsitzenden der Ausschüsse ihre Arbeit oder auch Nicht-Arbeit gut bezahlt bekommen, sollte man echt überlegen, den Umwelt- und Bauausschuss abzuschaffen. Weitere Flops sind die AfD und Die Linke, beziehungsweise was davon übrig ist und was nur noch selten gesehen wird.

Warum?

Platt AFD und Linke sind jeweils mit zwei Ratsmitgliedern in die Wahlperiode gestartet und haben sich dann beide aufgelöst. Hier hat der Wähler seine Stimmen umsonst vergeben, da von der Seite nichts mehr kommt. Nicht, dass ich inhaltlich im Rat etwas vermissen würde, aber es passt nicht zu meiner Einstellung, wie man als gewählter und bezahlter Mandatsträger mit dem Wählerwillen umgehen sollte.

Was läuft zurzeit gut in der Stadt?

Platt Die Zusammenarbeit unter den Fraktionsvorsitzenden finde ich sehr gut. Auch wenn man nicht immer einer Meinung ist, bringen wir dann doch die für Wermelskirchen wichtigen Themen mit klaren Mehrheiten durch.

Und was läuft schlecht? Woran muss noch gearbeitet werden?

Platt Wir müssen schneller werden. Das Bürgerforum hat trotz einer sehr schwierigen Haushaltslage der Aufstockung des Personals in der Stadtverwaltung zugestimmt. Dieses haben wir aber an die Bedingung geknüpft, dass es jetzt auch keine Entschuldigungen mehr geben darf, warum sich Themen so ziehen. Hier ist jetzt das Rathaus am Zug, um zu liefern. Loches-Platz, Hallenbad, Schulumbau und Sanierung, energetische Sanierungen und vieles mehr müssen jetzt umgesetzt werden.

Was sind die größten Herausforderungen für Wermelskirchen in den kommenden Jahren?

Platt Wir müssen den Bevölkerungsrückgang stoppen und uns in die andere Richtung bewegen. Wir dürfen nicht schrumpfen, wir müssen wachsen. Wenn wir das nicht schaffen, können wir uns die Infrastruktur nicht mehr leisten. Wermelskirchen ist zu schön, um sich zurück zu entwickeln. Wir haben den richtigen Standort, jetzt müssen wir uns nur noch gut präsentieren, dann klappt das.

Wie beurteilen Sie die Arbeit von Bürgermeister Rainer Bleek?

Platt Herr Bleek muss als erster Bürger der Stadt das Tempo vorgeben. Er muss die wichtigen Themen anschieben und beschleunigen. Hier hat er noch großes Potenzial nach oben. Er hat jetzt das passende Personal und somit auch keine Ausreden mehr. Auch und gerade er muss jetzt liefern!

Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit im Stadtrat?

Platt Die eigentliche Zusammenarbeit ist gut. Was aber besser werden muss, ist die Zusammenarbeit zwischen Rat und Ausschüssen. Es kommt vor, dass Ausschussvorsitzende eine gewisse Eigendynamik entwickeln, die die politische Arbeit in den Fraktionen behindert. Hier sollten die jeweiligen Fraktionsvorsitzenden ihre Leute einfangen, um ein besseres Arbeiten ohne Überraschungen zu ermöglichen.

Ein Ausblick auf den Wahlabend im Herbst 2020: Wo sehen Sie dann Ihre Partei in Wermelskirchen?

Platt Gut, dass wir keine Partei sind, sondern ein Bürgerverein. Gut, weil wir uns auf die reinen Wermelskirchen-Themen konzentrieren können. Hier hat das Bürgerforum bisher eine hervorragende Arbeit für Wermelskirchen geleistet. In den nächsten drei Jahren gilt es, das fortzusetzen und den Bürgern auch zu vermitteln. Tue Gutes und sprich darüber, dann steht einem weiteren Wahlerfolg unseres Bürgervereins nichts im Wege.

Zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Haben Sie jetzt politische Sommerferien oder lassen die lokalen Themen Sie auch in den Ferien einfach nicht los?

Platt Kommunalpolitik ist ein Ehrenamt, das einen nie ganz loslässt. Immer kommen Mails, man wird angerufen oder bereitet Themen auf, die aktuell anstehen oder die man selber zusammen mit seiner Fraktion angehen möchte. Ich selber werde aber dieses Jahr versuchen, im Sommer mal zwei Wochen nichts zu machen. Mal sehen, ob es mir gelingt.

SEBASTIAN RADERMACHER STELLTE DIE FRAGEN.

Quelle: RP
Platt: keine Verzögerung beim Schulneubau
Wermelskirchen. Die Kosten des Sekundarschul-Neubaus sind gedeckelt. Nur die FDP befürchtet eine Kostenexplosion. Von Udo Teifel
"Wir fühlen uns ausreichend informiert", betonte Oliver Platt (Bürgerforum. "Wir sind nicht bereit, weitere Verzögerungen hinzunehmen." Der FDP-Antrag werde abgelehnt. "Wir haben keinen Freibrief mit dem Ratsbeschluss über die Kosten unterschrieben.

 

 

 

 

 

 

 

Wermelskirchen

Keine Einigkeit beim Hallenbad-Beschluss

 

Oliver Platt (Bürgerforum) sah sich und seine Fraktion darin bestätigt, vor einem Jahr im Stadtrat gegen den Bau eines Kunstrasens auf dem oberen Aschenplatz im Eifgen gestimmt zu haben. Durch die jetzt geänderte Planung (Hallenbad auf oberem Aschenplatz, Kunstrasen ersetzt Naturrasen) sieht sich Büfo bestätigt. "Dass der Kunstrasen den Naturrasenplatz ersetzt, ist die einzig richtige Variante, denn nur so nutzt man Synergien", meinte Platt vor allem mit Blick auf die niedrigeren Unterhaltungskosten. "Es wird im Eifgen nicht der günstigste Kunstrasen, aber der Bau ist wirtschaftlich darstellbar."

Quelle: RP

 

 

 

 

Sicherheit

Rat will den Brandschutz verbessern

Die Einschaltung der Kommunalagentur war übrigens eine dringende Empfehlung an den Rat von uns (BüFo) und der FDP. Jetzt sparen wir eine Menge Geld !
Nicht vergessen !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wermelskirchen

Büfo: Bleek soll sich zu Spatzenhof-Bau äußern
Wermelskirchen. Die Planungen für den Bau eines Wellness-Hotels direkt neben dem Landhaus Spatzenhof in Süppelbach werden jetzt auch wieder in der Politik ein Thema: Nach der Berichterstattung in der Bergischen Morgenpost über die Neubau-Pläne fordert das Bürgerforum für die nächste Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr eine Erklärung von Bürgermeister Rainer Bleek, warum die Planungen seit einem Jahr stagnieren.
(ser/tei.-) RP